Anmelden    |   19:47 Uhr, Dienstag, 10. Dezember 2024

Content

Partnerseiten


RenderWorld beschäftigt siich vorwiegend mit dem rendern von 3 Bilders. Zum Einsatz kommen die Programme Cinema4d von Maxon, Poser, Bryce und Vue d'Esprit.Die 3d Modelle, Meshes, Objekte werden Cinema4d, 3d Studio max oder Lightwave gemodelt.Auf RenderWorld gibt es eine 3d Galerie, Tutorials und Making Off zu sehen. ein Downloadbereich ist ebenso vorhanden.

Donate Now

Social Bookmark

Lesezeichen setzen bei: Mr. Wong Lesezeichen setzen bei: Webnews Lesezeichen setzen bei: Icio Lesezeichen setzen bei: Oneview Lesezeichen setzen bei: Folkd Lesezeichen setzen bei: Yigg Lesezeichen setzen bei: Linkarena Lesezeichen setzen bei: Digg Lesezeichen setzen bei: Del.icio.us Lesezeichen setzen bei: Simpy Lesezeichen setzen bei: StumbleUpon Lesezeichen setzen bei: Netscape Lesezeichen setzen bei: Slashdot Lesezeichen setzen bei: Furl Lesezeichen setzen bei: Yahoo Lesezeichen setzen bei: Spurl Lesezeichen setzen bei: Google Lesezeichen setzen bei: Blinklist Lesezeichen setzen bei: Blogmarks Lesezeichen setzen bei: Diigo Lesezeichen setzen bei: Technorati Lesezeichen setzen bei: Newsvine Lesezeichen setzen bei: Blinkbits Lesezeichen setzen bei: Ma.Gnolia Lesezeichen setzen bei: Smarking Lesezeichen setzen bei: Netvouz Lesezeichen setzen bei: Reddit Lesezeichen setzen bei: Facebook

Unsere Kart Events



Kart Weekend 2006


29.07.2006, es war endlich wieder soweit. Lange haben wir diesem Datum entgegen gefiebert.

Unser Kart Event 2006 stand vor der Tür.

Um 07.30 haben sich die Rennverückten und Wahnsinningen bei der Auto AG in Rothenburg getroffen.
Oh Wunder alle waren pünktlich, kaum zu glauben aber es war so.

Kurze Begrüssung und dann ging es endlich los. Dani unser Organisator und Chauffeur lenkte den gedrosselten Fiat Bus gekonnt mit wahnsinningen 100 km/h über die Autobahn bis kurz vor den Gotthard.

Clever wie Dani ist verlies er die Autobahn bei Wassen um den Stau zu umfahren. Oder besser gesagt überfahren.

Leider ging es über den Gotthardpass auch nicht viel schneller vorwärts.
Das lag aber nicht am Fahrer oder unserem Bus. Auf dem Pass wimmelte es von Holländer mit Ihren Einzimmerwohnungen im Schlepptau.

Oben angekommen entschlossen wir uns, eine Pinkel- und Rauchpause einzulegen. Oh Schreck, was stinkt den hier so nach Diesel?
Na toll, müsste ja kein Fiat sein. Da leckte doch tatsächlich ein Einspritzventil. Wie das so ist, haben neue Fahrzeuge natürlich kein Werkzeug mehr an Board. Für was denn auch, geht ja nie was kaputt.

Soll er halt Tropfen. Das hindert uns nicht die nächste Etappe in die Raststätte auf der Autobahn in Angriff zu nehmen.

Auf der Raststätte haben wird dann Ralph getroffen, der mit dem privaten Auto anreiste. Nach dem Bernie endlich nach langem anstehen und warten auf der Toilette endlich kam, genossen wir Kaffee und Gipfeli.
Seriös wie wir sind, floss bis zu dem Zeitpunkt noch kein Bier.

Weiter geht die Reise Richtung Bellinzona bis nach Giubiasco. War es Giubiasco? Egal, jedenfalls gab es den nächsten Halt.
Eine nette Pizzeria lud zum verweilen ein. Verweilen mussten wir, weil wir viel zu schnell im Tessin waren.
War es die perfekte Busfahrt von Daniel? Oder war es eher weil Dani uns zu früh aus den Betten holte?

Also füllten wir unsere Bäuche erstmal mit einer leckeren Pizza.
Hier genehmigten wir uns dann auch das erste Bier.
Nein falsch, es war nicht Bier, es war Braugold.
Endlich ging es dann weiter auf die Kartstrecke. Bruno und seine Leute waren bereits vor Ort und richteten die Werkstatt ein.
Werkstatt? hm......
Wir machen doch nie was kaputt.

Schnell hatten wie die Karts ausgeladen und uns in die Overalls gezwängt.
Das Briefing stand an. Bruno und Dani infomierten uns, wie wir uns gegenüber den Fahrer mit den Mietkarts verhalten sollen. Wir sollen alle bitte Rücksicht auf die nehmen, da unsere Rennkarts um einiges schneller waren.

Es begann ein langer und heisser Race Nachmittag.
Nach den ersten Runden stellten wir alle fest, dass Bruno die Karts erstklassig vorbereitet hatte. Die liefen alle wie am Schnürchen.
Grosses Lob an dieser Stelle an Bruno und sein Mechaniker Crew.

Die Hitze, die Strecke und unsere Fahrweise forderte uns alles ab.
Völlig durchgeschwitzt und erschöpft kamen wir jeweils von unseren Turns zurück.

Teilweise war ein riesen Verkehr auf der kurvenreichen Strecke. Es machte aber einen riesen Spass um die Mietkarts rum zu kurven.

Um 19.00 Uhr war dann leider Schluss mit der Rennerei. Auf er einen Seite war ds okay, auf der anderen Seite hätten wir gerne noch die eine oder andere Runde gefahren.
Der Wille war da, aber unsere Körper waren energielos und ausgepumpt.
Und was tut man dagegen? Richtig.... man führe im wieder Bier zu.
Jedenfalls tat das gut nach enormen Flüssigkeitsverlust ein Bier zu trinken.
Ein Blick zurück auf den Renntag ergibt ein sehr zufriedenstellendes Ergebniss.

- Alle Fahrer sind heil geblieben ausser die üblichen blauen Flecken und Rippenschmerzen
- die Karts sind auch ganz geblieben, naja bis auf einen Frontspoiler und abgeracte Reifen.

Was mich besonders freut. Bruno konnte auch noch ein paar Runden drehen. Danke dir Bruno für diesen tollen Renntag.

Nach dem der ganze Tross wieder in die LKW's verstaut worden war, verwöhnte uns Benno mit leckeren Grilladen, feinem Salat und Bier aus Mineralwasserflaschen.

So langsam verschwand die Sonne am Horizont und die Nacht brach über uns herein. Wir entschlossen uns, das Hotel La Perla auf zu suchen. (mit Pool)
(bitte nächstes Jahr wieder da)

Wir tranken noch das obligatorische Feierabend Bier und verschanden dann in unsere klimatisierten Zimmer.

Die Nacht war kurz, der Morgen zu schnell da. Dafür wurde wir mit einem Frühstück belohnt, dass keine Wünsche offen gelassen hat.

Die Rückfahrt forderte dann nochmals die eine oder andere Nervenzelle. Stau am Gotthard Südportal.
Dennoch entschlossen wir uns den Tunnel zu nehmen.

Den Nachmittag klang dann bei Benno auf der Terrasse bei einem eher langweiligen F1 Rennen aus. (Dafür gab es da richtiges Bier)

Fazit über unser Event:

Es war einfach wieder einmal der Hammer. Alles funkionierte wie geplant.
Herzlichen Dank an Bruno und seine Crew und alle Racer die mitgeholfen haben, dass der Event zu einem grossen Erlebniss für alle Beteiligten wurde.

oh, fast was hätte ich was vergessen.
Selbstverständlich möchte ich es nicht missen, Benno zu gratulieren. Hat doch unser Benno die schnellste Rennrunde hinter Beat gedreht.
Wir alle sind beeindruckt über diese sensationelle Zeit. Ob wir die nächstes Jahr knacken können steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Dem Benno werde wir aber den Transponder an den Körper ketten. "lach"

Die Bilder findet Ihr in der Galerie (klick mich)

In diesem Sinne, freuen wir uns auf den Event 2007

Rolf

Karting